Natürlich ist es unmöglich in einer Metropole wie Berlin, den idealen Hotspot für den mobilen Arbeitsplatz zu finden, an dem man Top-Restaurants und Bars sowie alle Sehenswürdigkeiten vor der Haustür hat. Dazu am besten auch noch Bus & Bahn in Reichweite und eine Internet-Connection, die wie ein vollgestopftes Kätzchen schnurrt. Eigentlich ist das unmöglich, möchte man meinen, und doch ist es dem Lux 11 in Berlin Mitte auf beeindruckende Weise gelungen, wie ihr gleich erfahren werdet.
Mich zieht es mal wieder in die Hauptstadt, zum einen, um meinen neuen Roman Eiskalter Abgrund zu redigieren und zum anderen, um das Konzert der britischen Band Coldplay im Olympiastation zu besuchen. Und ganz nebenbei möchte ich die Abende und Mittagspausen nutzen, um mir die Stadt mal wieder anzusehen, in der es angeblich immer etwas Neues zu erleben gibt.
Die erste Neuerung erwartet mich bereits bei Landung auf dem Flughafen Willy Brandt, der endlich fertiggestellt wurde und gar nicht so weit vom Zentrum weg ist, wie ich zunächst befürchtet hatte. Zumindest wenn man eine Regionalbahn erwischt und direkt am Alexanderplatz sein Domizil hat.
Keine 30 Minuten nach der Abfahrt, stehe ich bereits in der Lobby des Lux 11 und erhalte meine Keycard sowie eine pralle Tüte voller Leckereien.
Das Hotel sieht nicht nur beeindruckend aus, es ist auch super zentral gelegen und fungiert dabei als Eingangstor zu den Geschäften und Restaurants am Hackeschen Markt. Nicht, dass man weit laufen müsste, um gehobene Kulinarik zu erleben, befinden sich im Lux 11 mit dem Coffeeshop Hin & Wck und dem Restaurant Prince, gleich zwei Lokalitäten, die den Gast rundherum verwöhnen.
Wer gern auch mal die Straßenseite wechselt, dem empfehle ich zum Frühstück das Café Bell Chico, wo es wunderbare Croissants und einen frisch gepressten O-Saft gibt.
Wer mittags den Spaziergang mit einem Lunch verbinden möchte, der ist in einer Viertelstunde am Prenzlauer Berg und hat die Qual der Wahl an Top-Lokalitäten.
Doch zurück zu meinem Arbeits-, Wohn- und Schlafplatz für die nächsten Tage, der Executive Suite im Lux 11, die mit ihren 45 Quadratmetern, Großstadtflair im New-York-Style vermittelt. Dabei setzt das Zimmer auf einen großen, offenen Raum, der durch drei große Fenster lichtdurchflutet wird.
Es gibt einen Wohnbereich mit Sofa und Theke, von der man aus im Stehen und im Sitzen arbeiten kann, sowie einen Schlafbereich mit offenem Bad, zu dem auch eine außergewöhnliche Wasserfalldusche gehört, die über eine Treppe zu erreichen ist. Wer gerne zwischendurch selbst kocht und sei es nur einen Kaffee, der findet in der kleinen Kitchenette, alles was man braucht, um den Arbeitstag zu meistern.
Doch Berlin ist viel zu schade, um nicht auszugehen, denn es gibt rund ums Lux 11 vieles zu entdecken. Da sind zum einen die Hackeschen Höfe, die von cool bis elegant, von urban bis weltgewandt, für jeden Interessenten etwas anzubieten haben.
Kein Wunder also, dass sich internationale Labels wie Fred Perry, Boss und Drykorn, aber auch lokale Marken aus Berlin hier pudelwohl fühlen.
Nach einem ausgedehnten Shoppingbummel wird es Zeit, das neue „alte“ Stadtschloss zu bewundern, welches in den letzten 7 Jahren wiederaufgebaut wurde. Während an drei Gebäudeseiten die originalgetreue Fassade aus dem 15. Jahrhundert in den Sommerhimmel glänzt, ist die Spree-Seite des Humboldt Forums ganz modern gestaltet.
Und überhaupt, ist aus dem Schloss ein wunderbarer Stilmix aus alt und neu entstanden, der Museen, Art-Shops, Bistros und eine lässige Dachterrasse miteinander verbindet. Also nichts wie rauf aufs 30 Meter hohe Dach, um direkt neben der eindrucksvollen Kuppel im Restaurant Baret einen Aperol Spritz zu trinken. Der Ausblick auf die Stadt ist jedenfalls gigantisch und die Aufzugfahrt sogar umsonst.
Natürlich darf ein Bummel über die Prunkallee Unter den Linden für mich nicht fehlen, genauso wenig wie das Marzipantörtchen im Schokoladenhaus von Rausch, das kürzlich renoviert wurde. Nebenbei flaniert man auf der Friedrichstraße oder schlendert über den Gendarmenmarkt, bevor es wieder ins Hotel geht. Alles nur eine halbe Stunde weit zu Fuß entfernt.
Was wäre Berlin ohne seine exklusiven Boutiquen auf dem Kudamm und was wäre die Hauptstadt ohne seine Großereignisse.
Und während ich als Münchner meist nur zum Pokalfinale in der Stadt bin, ist es diesmal die Musik, die mich ins Olympiastadion zieht. Mit dem Konzert von Coldplay endet für mich ein abwechslungsreicher Aufenthalt in Berlin, der von Arbeit, Entertainment, gutem Essen bis hin zu spannenden Entdeckungen, alles anzubieten hatte, was man sich von einem work & travel Aufenthalt nur wünschen kann. Wohl dem, der stets im Brennpunkt des Geschehens ist, wohl dem, der eine Suite im Lux 11 zur Verfügung hat.
Dieser Artikel entstand auf Einladung des Lux 11 Hotel in Berlin.